Es begann nicht im Labor.
Es begann im Bett.
 

Natalie und Stefan – ein Paar wie viele. Verliebt. Neugierig. Und doch immer öfter konfrontiert mit dem, worüber niemand gerne spricht:
Es fühlte sich nicht mehr gut an.
Zu trocken. Zu angespannt. Zu gleich.

Kein Drama. Keine Krankheit. Und doch: eine Distanz, die sich in der Nähe zeigte.

„Wir haben geredet, gesucht, probiert. Gleitgele aus der Apotheke, medizinische Cremes – aber alles fühlte sich irgendwie falsch an“, erinnert sich Stefan.
Kalt. Künstlich. Klinisch.

„Und dann sagte Natalie irgendwann: Ich will nicht behandelt werden. Ich will wieder genießen.“

Der Wendepunkt kam überraschend.
Jessica, eine Freundin – offen, direkt, intuitiv – sprach mit ihm über Kokosöl.
Nicht zum Kochen, sondern zur Berührung.
„Ich war skeptisch. Und gleichzeitig fasziniert.“

Stefan, gelernter Grafiker mit viel Empathie und wenig Berührungsangst, begann zu recherchieren.
Er sprach mit Frauen. Mit Heilpraktikerinnen. Mit Ärztinnen. Mit Körpertherapeutinnen.
Was als Neugier begann, wurde ein Herzensprojekt.„Es ging nie darum, den perfekten Sex zu erfinden. Sondern darum, die Barrieren dazwischen zu lösen – die körperlichen wie die emotionalen.“

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Gemeinsam mit einem kleinen Team entwickelte er eine einfache, aber wirkungsvolle Formel – auf Basis von kaltgepresstem Kokosöl, angereichert mit dem beruhigenden Melissenschein-Extrakt, dem schützenden Auravita-Komplex und der energetischen Lunaria-Essenz.
Sanft. Natürlich. Essbar.
Und bei Vollmond von Hand abgefüllt – als bewusste Geste an das Weibliche.

Natalie war die Erste, die testete.
Und die Erste, die weinte – vor Erleichterung.

„Es hat nichts weh getan. Es war nicht unangenehm. Und plötzlich war ich wieder da. In meinem Körper.“
 

Heute ist Kokomoon mehr als ein Intimserum.
Es ist ein Symbol der Revolution.
Ein stilles, sinnliches Zeichen dafür, dass Sex kein Aushalten sein darf – sondern ein Vergnügen.
Auch (und gerade) in den Wechseljahren.

Stefan sagt:

„Ich wollte kein weiteres Produkt verkaufen.
Ich wollte eine Lösung für das, worüber keiner spricht.
Und ich habe gelernt: Wenn du einer Frau das Gefühl gibst, wieder bei sich zu sein – dann ändert sich alles.“
 

Kokomoon – entstanden aus Liebe. Und einem echten Problem.